Ballenstedt Hügel
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Die Schlosskapelle

Als Fürst Friedrich Albrecht 1765 seine Residenz von Bernburg nach Ballenstedt verlegte, entstand eine selbständige Schlossgemeinde, die neben dem reformierten Hofprediger anfangs auch einen Lutheraner hatte. In den Jahren 1772-1806 waren die Hofprediger zugleich Pfarrer von Rieder. Die Pfarrer von Opperode waren 1783-1829 an der Schlosskirche nebenamtlich tätig. Auf der Stätte der alten Stifts- und Klosterkirche St. Pankratii, welche die älteste Begräbnisstätte der Askanier war und die Gebeine von Albrecht dem Bären barg, ließ Fürst Viktor Friedrich 1748 die Schlosskirche im Barockstil erbauen und am 22.9.1748 einweihen. Neben der Schlosspfarre wurde 1887 ein Betsaal errichtet und am 27.10. eingeweiht. Die Schlosspfarre ist 1900/01 neu gebaut worden.
Heute ist das Bethaus die Schlosskapelle, in der regelmäßig die Gottesdienste der Gemeinde stattfinden. Zugleich soll die Schlosskapelle als Bethaus wiederentdeckt werden. Dafür ist die Kapelle dienstags und mittwochs 10-16 Uhr geöffnet. Das Pfarrhaus neben der Kapelle wurde im Jahr 2005 verkauft.

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Kontakt

http://www.kirchenkreis-ballenstedt.de/